- Warum sieht die Stadt Karlsruhe die Notwendigkeit, Umbaumaßnahmen in der Sophienstraße durchzuführen?
- Wie sehen die Anpassungen an die „Musterlösung des Radnetzes Baden-Württemberg“ konkret aus?
- Woher resultiert die Annahme der Stadt, den Verkehr in der Sophienstraße an die „Musterlösung des Radnetzes Baden-Württemberg“ anzupassen?
- Wurden Anwohnerinnen und Anwohner sowie Gewerbetreibenden ausreichend informiert?
- Wie wurden Anwohnerinnen und Anwohner sowie Gewerbetreibenden informiert?
- Wo kann man weitere Informationen über die geplanten Umbaumaßnahmen erhalten?
- Wann im kommenden Jahr sollen nach den Planungen der Stadtverwaltung die Umbaumaßnahmen in der Sophienstraße beginnen?
- Wie lange werden diese Umbaumaßnahmen andauern?
- Die temporären Sitzmöbel und Radständer werden kaum genutzt. Gibt es andere Möglichkeiten, die frei gewordenen Flächen zu nutzen?
- Wie kam es zu der Entscheidung, die freiwerden Flächen mit Sitzgelegenheiten, Pflanzen und Radständern zu belegen?
- Auf welcher Rechtsgrundlage wurde festgestellt, dass die nun belegten Parkplätze nicht sicher für den Fuß-, Rad- und Autoverkehr sind?
Begründung
Viele Anwohnerinnen und Anwohner sowie Gewerbetreibende können das Sperren der Sophienstraße für den Autoverkehr und das Wegfallen von Parkplätzen nicht nachvollziehen. Die Informationen, die von der Stadtverwaltung zu Verfügung gestellt worden sind, sind nicht ausreichend. Auch die provisorische Mobilisierung der Stellplätze ab der Nordseite der Sophienstraße zwischen Reinhold-Frank-Straße und Nottingham-Anlage werden von vielen Bürgerinnen und Bürgern als fragwürdig empfunden.
Unterzeichnet:
Jürgen Wenzel
Friedemann Kalmbach
Petra Lorenz