Kostendeckel von „Worst Case” Fall mit 320 Mio. Euro bei Neu- und Umbau des Badischen Staatstheaters einhalten

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Vorgangstyp

Sachstand

Unterzeichner

FW|FÜR Fraktion

Veröffentlicht

23. Oktober 2019

Antrag:

Die Stadt Karlsruhe geht in gleicher Konsequenz wie bei Planung und Bau des Wildparkstadions vor und hält so das „Worst Case“ Budget bei der Sanierung des Badischen Staatstheaters ein.

Begründung:

Die Fraktion Freie Wähler | FÜR Karlsruhe lobt die konsequente Vorgehensweise des Oberbürgermeisters um das vom Gemeinderat genehmigte Budget für den Bau des Wildparkstadions einzuhalten. Für Mehrleistungen und Sonderwünsche müssen an anderer Stelle Einsparungen stehen.

Dies ist bei einem Millionenprojekt wie dem Staatstheater eine wichtige Vorgehensweise, und sollte hier ebenso umgesetzt werden.

Nachdem in der ersten Verwaltungsvorlage zum Neu- und Umbau des Staatstheaters von einem Gesamtvolumen von 125 Mio. Euro ausgegangen wurde, stieg in der zweiten Vorlage dazu der Kostenrahmen auf 285 bis 320 Mio. Euro.

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup sprach damals bei 320 Mio Euro von einer „Worst Case“ Summe, also der Summe, die sich im schlimmsten Fall ergeben könnte. Dieser Betrag muss jetzt auch so als Obergrenze eingefordert werden. Es geht hier um einen Gleichbehandlung und um  Fairness und um Steuergelder.

 

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Antrag wurde im Gemeinderat behandelt

Der Antrag wird vorraussichtlich in der Gemeinderatssitzung am 19. November 2019 behandelt werden.